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Die Prinzipien der Tensiometrie
Tensiometrie ermöglicht die kontinuierliche Überwachung des pflanzenverfügbaren Wassers, wodurch die benötigte Bewässerungsmenge bestimmt wird. Dazu werden Tensiometer wie Watermark® verwendet. Sie messen den Wasserspannungswert des Bodens, also die Energie, die die Wurzeln aufwenden müssen, um Wasser aus dem Boden zu entziehen.
Urbasense nutzt die Fähigkeiten diese tensiometrische Sonden, um einen Überwachungsdienst für die Bewurzelung und die Bewässerungseffizienz der Pflanzen anzubieten.
Warum wählt Urbasense die Tensiometrie?
Tensiometer messen den Druck des Bodenwassers. Dieser Druck, auch Tension oder Saugspannung genannt, wird durch die Bodenmatrix ausgeübt und als Matrixpotenzial bezeichnet. Die Tension hängt direkt mit der Bodenfeuchtigkeit zusammen: Je trockener der Boden, desto höher die Tension. Den Vorteil ist das diese nicht beeinflusst werden durch das Substrat oder die Bodennährstoffe.
Bodenfeuchte Sensoren (TDR/FDR verfahren) hingegen messen den gravimetrischen oder volumetrischer Wassergehalt anteilmäßig bzw. in Volumen % und Müssen an den Substrat kalibriert werden.
Sofort einsatzbereit
Sie erhalten
Empfehlungen bereits
am Tag nach der
Installation.
Eine Messkapazität für alle Bodenarten
keine spezifische
Kalibrierung der Sensoren.
Eine zuverlässige Messung
kein Einfluss von Nährstoffen (Leitfähigkeit) auf die Messungsqualität.